Die pharmakologische Wirkung von Viagra basiert auf der Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5, die für den Abbau von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verantwortlich ist. Durch die Blockade dieser Enzymaktivität wird die Konzentration von cGMP in glatten Muskelzellen erhöht, was zu einer prolongierten Relaxation der Gefäßmuskulatur führt. Diese Wirkung ist stark vom Stickstoffmonoxid-Signalweg abhängig, der in endothelabhängigen Prozessen eine Schlüsselrolle spielt. Pharmakokinetische Studien zeigen eine dosisproportionale Zunahme von AUC und Cmax bis 200 mg, mit konstanter Clearance. Die Substanz weist ein großes Verteilungsvolumen und eine hohe Gewebeaffinität auf, insbesondere in vaskulären Strukturen. Eine umfassende Analyse dieser Mechanismen ist auf viagra schweiz apotheke dargestellt, wo auch die Wechselwirkung zwischen PDE-5-Hemmung und vaskulären Reaktionsmechanismen erläutert wird.

Go to Top