Die historische und unter Denkmalschutz stehende Köhlbrandtreppe am Elbhang, an der Carsten-Rehder-Straße, ist nach über einem Jahr Bauzeit ab dem 12. Juni 2020 wieder zugängig.
Die Köhlbrandtreppe (1889) hat als Verbindung des ehemaligen Holzhafens mit der Palmaille eine besondere Bedeutung für Altona. Laut Hermann Hipp inszeniert sie „den Übergang von der Wohnstadt zur Arbeitswelt des Hafens, gesiegelt mit den Wappen von Preußen und Altona im Tympanon der Brunnennische, die wohl nur symbolisch zur Erfrischung und Reinigung der Arbeiter vor der Rückkehr in die Stadt diente, wenn diese ihre Dienste für Merkur und Neptun (dargestellt in den Medaillons der Wandflächen) verrichtet hatten.“
Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg förderte die denkmalgerechte Restaurierung der Geländer an der historischen Treppenanlage.
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„Jüdische Architektur in Hamburg“ (Teil 2) am 20. April ab 18.30 Uhr im digitalen Raum mit drei Vorträgen im Umfeld der viel diskutierten Rekonstruktion der Bornplatzsynagoge.
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
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