„Der Israelitische Tempel in Hamburg“ erschien als Band Nr. 7 der Reihe „Archiv aus Stein“ in gemeinsamer Herausgeberschaft von Stiftung Denkmalpflege Hamburg und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden.
Der Tempel in der Poolstraße, ein eindrucksvoller, eleganter und repräsentativer Bau war das erste Bethaus, das sich Hamburger Juden erbauten. Er war aber nicht nur ein modernes Bethaus, sondern eine der Keimzellen des Reformjudentums, das bis heute weite Teile des jüdischen Lebens – vor allem in der Diaspora – prägt.
„Der Israelitische Tempel in Hamburg“ wurde am 19. Oktober im Beisein der Autoren präsentiert. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie in Kürze unter www.denkmalstiftung.de.
In der Publikation werden neben einem historischen Abriss, architektonischen Erläuterungen sowie der Geschichte des Tempels nach der Profanierung 1931 auch Aspekte der Denkmalpflege von den Autoren Andreas Brämer, Ulrich Knufinke, Mirko Przystawik, Miriam Rürup und Christoph Schwarzkopf erörtert.
ISBN 978-3-936406-63-4. Im Buchhandel für 12 Euro erhältlich.
„Jüdische Architektur in Hamburg“ (Teil 2) am 20. April ab 18.30 Uhr im digitalen Raum mit drei Vorträgen im Umfeld der viel diskutierten Rekonstruktion der Bornplatzsynagoge.
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
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