Aktuelles

 
04.06.2023
Vom Grabmal zum Kulturdenkmal - Rundgang über den Jüdischen Friedhof Altona
03.04.2023
Neue Geschäftsführerin der Stiftung Denkmalpflege Hamburg: Irina von Jagow übergibt an Dr. Ulrike Pluschke
 

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Jüdisches Leben in und um Hamburg

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Jüdische Friedhöfe

 Jüdisches Leben / Religion

  • Synagogen 360 – Visuelles und historisches Verzeichnis der Synagogen weltweit

 Museum und Gedenken

Online-Angebote

Austellungen

  • Jüdisches Leben seit 1945
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • In dieser ersten Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition wird ein Schlaglicht auf die jüdische Geschichte nach dem Holocaust geworfen. Keineswegs unumstritten entstanden bereits unmittelbar nach Kriegsende die ersten jüdischen Gemeinden in Westdeutschland, so auch im Sommer 1945 in Hamburg. Bis jüdisches Leben in Deutschland selbstverständlich werden konnte – sowohl für die dort lebenden Jüdinnen und Juden selbst als auch für die nichtjüdische Mehrheitsgesellschaft – sollte es jedoch mehrere Jahrzehnte dauern.
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  • Jüdische Migration: Schauplatz Hamburg
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • Die zweite Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition widmet sich dem Thema „Migration“: Zwischen 1880 und 1914 zogen über zwei Millionen Juden aus Ost- und Ostmitteleuropa vor allem in die Vereinigten Staaten. Mehr als die Hälfte der jüdischen Amerikamigranten aus Osteuropa trat die transatlantische Schiffsreise in Hamburg oder Bremen an.
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  • „(Lebens-)Geschichte zwischen vier Wänden“ – Max und Frida Salzberg
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • Die dritte Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition widmet sich dem Ehepaar Max und Frida Salzberg: Anhand ausgewählter Wohnungsobjekte aus dem Altonaer Museum, die durch Dokumente aus dem Staatsarchiv Hamburg ergänzt werden, wirft die Ausstellung Schlaglichter auf die Biografien von Max und Frida Salzberg. Zugleich sollen damit Einblicke in die jüdische Geschichte Hamburgs, in das Alltagsleben und die Wohnkultur während der Weimarer Republik, NS- und Nachkriegszeit gegeben werden.
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  • Bildgeschichte(n) – Jüdische Privatfotografie im 20. Jahrhundert
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • In der vierten Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition werden Schlaglichter auf die jüdische Privatfotografie im 20. Jahrhundert geworfen: Anhand ausgewählter Quellen widmet sich die Ausstellung dem Akt des Fotografierens, der Aufbewahrung und Überlieferung sowie schließlich der Nutzung von Fotografien als Quellen. Das Bildmaterial wurde im Kontext des Forschungsprojekts „German-Jewish Family Albums and the Narration of Identities from Imperial Germany“ von Sylvia Necker an der University of Nottingham gesichtet und für die Online-Ausstellung in sechs Kapiteln ausgebreitet.
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  • Kinderwelten – Neue Blicke auf die Geschichte des jüdischen Schullebens in Hamburg
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden und der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule
    • Die fünfte Online-Ausstellung, die gemeinsam mit der Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule realisiert wurde, möchte die Kinderwelten der ehemaligen jüdischen Schulen Hamburgs ausleuchten. Schulen stellen dabei Orte dar, an denen Identitäten immer wieder neu verhandelt werden. Die jüdischen Schulen erzählen daher auch die Geschichte der Suche des Hamburger Judentums nach einem Platz in der Gesellschaft der Hansestadt.
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  • Auf dem Schiff – „wie auf einer anderen Erde“
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • Die sechste Online-Ausstellung rückt das Schiff und die Erfahrungen von drei Hamburger Persönlichkeiten mit diesem maritimen Raum in den Mittelpunkt: Dank bisher unveröffentlichter Quellen von Joseph Carlebach, Ida Dehmel und Ernst Heymann – einem Rabbiner, einer Kunstförderin und einem Kaufmann – können drei Ideen- und Gefühlswelten während der NS-Zeit sichtbar gemacht und die Zerrissenheit der Protagonisten zwischen Vergnügen und Betroffenheit, Freude und Verzweiflung, Entdeckergeist und Furcht vor dem ,Fremden‘ aufgezeigt werden.
    • Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
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  • Frauenleben – Werk und Wirken jüdischer Frauen in Hamburg
    • Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
    • Die siebte Online-Ausstellung betrachtet jüdische Frauen als Akteurinnen in ihren jeweiligen Handlungsfeldern: von der Familie bis zum Ärztekongress, von der Schule bis zum Gericht oder vom Theater bis zur Reederei. Anhand von Egodokumenten werden Schlaglichter auf exemplarische Frauenbiografien und ihre historische Bedeutung geworfen.
    • Der Blick auf historische und gegenwärtige Frauenbiografien und das Wirken von Frauen in verschiedenen Handlungsfeldern eröffnet neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte.
    • Hier geht es zur Ausstellung

Information

  • haGalil (Jüdisches Internetportal)
  • Jüdische Allgemeine (Nachrichten und Kommentare aus Politik, Kultur, Religion und Jüdischem Leben)
  • Raawi (Raawi Jüdisches Magazin)

Wissenschaft / Forschung/ Restaurierung

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  • Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen(Jüdischer Museen u. a. Einrichtungen wie ehem. Synagogen, Gedenkstätten, Bibliotheken, Archive und Forschungsinstitute und Einzelpersonen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz)

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Faltblatt „Förderungen 2021“

2021 konnte die Stiftung Denkmalpflege Hamburgs Denkmäler mit 260.000 € unterstützen! Die geförderten Denkmäler finden sich in dem neu erschienenen Faltblatt „Förderungen 2021“.

 

 
 
 
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