Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
Die dritte Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition widmet sich dem Ehepaar Max und Frida Salzberg.
Anhand ausgewählter Wohnungsobjekte aus dem Altonaer Museum, die durch Dokumente aus dem Staatsarchiv Hamburg ergänzt werden, wirft die Ausstellung Schlaglichter auf die Biografien von Max und Frida Salzberg. Zugleich sollen damit Einblicke in die jüdische Geschichte Hamburgs, in das Alltagsleben und die Wohnkultur während der Weimarer Republik, NS- und Nachkriegszeit gegeben werden.
Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Hier geht es zur Ausstellung
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
Der über 400 Jahre alte jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Der Friedhof ist ab 7. März 2021 wieder geöffnet.
Geschlossen bei Sturm, Eis u. Schnee sowie bei gesetzlichen und jüdischen Feiertagen und in den Winterferien.
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Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.