Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
In der vierten Online-Ausstellung im Rahmen der Schlüsseldokumente-Edition werden Schlaglichter auf die jüdische Privatfotografie im 20. Jahrhundert geworfen.
Anhand ausgewählter Quellen widmet sich die Ausstellung dem Akt des Fotografierens, der Aufbewahrung und Überlieferung sowie schließlich der Nutzung von Fotografien als Quellen. Das Bildmaterial wurde im Kontext des Forschungsprojekts „German-Jewish Family Albums and the Narration of Identities from Imperial Germany“ von Sylvia Necker an der University of Nottingham gesichtet und für die Online-Ausstellung in sechs Kapiteln ausgebreitet.
Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Hier geht es zur Ausstellung
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
Der über 400 Jahre alte jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Der Friedhof ist ab 7. März 2021 wieder geöffnet.
Geschlossen bei Sturm, Eis u. Schnee sowie bei gesetzlichen und jüdischen Feiertagen und in den Winterferien.
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Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.