Online-Ausstellung des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
Die sechste Online-Ausstellung rückt das Schiff und die Erfahrungen von drei Hamburger Persönlichkeiten mit diesem maritimen Raum in den Mittelpunkt.
Dank bisher unveröffentlichter Quellen von Joseph Carlebach, Ida Dehmel und Ernst Heymann – einem Rabbiner, einer Kunstförderin und einem Kaufmann – können drei Ideen- und Gefühlswelten während der NS-Zeit sichtbar gemacht und die Zerrissenheit der Protagonisten zwischen Vergnügen und Betroffenheit, Freude und Verzweiflung, Entdeckergeist und Furcht vor dem ,Fremden‘ aufgezeigt werden.
Realisierung: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
URL: https://juedische-geschichte-online.net/ausstellung/schiffsreisen
Vorträge von PD Dr. Andreas Brämer , PD Dr.-Ing. Ulrich Knufinke und Prof. Dr. Miriam Rürup. Link
Der über 400 Jahre alte jüdische Friedhof Altona ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Stadt. Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat das Besucherzentrum erbaut und ermöglicht regelmäßige Öffnungszeiten und Führungen durch qualifizierte Guides.
Der Friedhof ist ab 7. März 2021 wieder geöffnet.
Geschlossen bei Sturm, Eis u. Schnee sowie bei gesetzlichen und jüdischen Feiertagen und in den Winterferien.
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Der Bäckerbreitergang ist der einzig erhaltene Teil des berühmten Hamburger Gängeviertels und zugleich Sitz der Stiftung. Die denkmalgeschützten Wohnhäuser aus dem 18./19. Jh. und das Kopfgebäude Dragonerstall 9-13 sind Eigentum der Stiftung, die die Häuser restauriert und als preisgünstigen innerstädtischen Wohnraum erhält.